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Nachricht vom 30.09.2019
Vereine
Schönsteiner Karnevalsfrauen verloren ihr Herz an Heidelberg
An jedem 2. Septemberwochenende verreisen die Schönsteiner Karnevalsfrauen an einen streng geheimen Ort, den nur die beiden Organisatorinnen kennen. Am Freitagmorgen trafen sie sich an der berühmten „Drähscheif in Schünsten“. Nach dem reichhaltigen Sektfrühstück und umfangreichen Diskussionen über den nicht bekannten Zielort, begab sich die Gruppe zu Fuß an den Busbahnhof Wissen – und los ging das Abenteuer.
Die Schönsteiner Karnevalsfrauen (Foto: privat)Wissen-Schönstein. Nach einer kurzweiligen Fahrt erreichten die Damen ihr Ziel – Heidelberg. Trotz engem Zeitkorridor schaffte es die feierlustige Truppe noch rechtzeitig an den Schiffsanleger, um auf dem exklusiven Partyschiff den Abend zu verbringen. Mit coolen Drinks und anziehenden Rhythmen vom DJ war die Stimmung grandios und es ging bis spät in die Nacht. Am Samstagmorgen erkundeten die Ausflügler die weiteren Attraktionen von Heidelberg. Die heitere Gesellschaft fuhr mit der bekannten Bergbahn zu dem faszinierenden Schloss hoch über dem Neckar. Neben einer spannenden Führung gab es einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt, den Neckar und die steinerne Brücke.

Nach dem Mittagessen ging es zur „Shopping-Queen-Tour“ in die Heidelberger Altstadt. Gegen Abend führte eine Expertin in die Geheimisse der Weine ein. Nach dieser Weinprobe wurde ein beeindruckendes Menü mit verschiedenen Spezialitäten gereicht.

Bei schönstem Sonnenschein ging es am Sonntagmorgen zum nächsten Event, die Heidelberger Burgenfahrt. Diese Schiffstour bietet nicht nur den wunderbaren Ausblick auf das Schloss und die tollen Altbauten am Neckar Ufer, sondern begeisterte auch mit den zahlreichen Schleusen und die Vierburgenstadt Neckarsteinach.

Nach dieser spritzigen und unterhaltsamen Fahrt ging es zurück zum Hotel, wo der Busfahrer schon wartete. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren die 15 Frauen mit vielen positiven Eindrücken und Erinnerungen wieder zurück nach Schönstein und allen waren der Meinung:
„Wir haben unser Herz an Heidelberg verloren“. (PM)
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