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Nachricht vom 01.10.2019 |
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Vereine |
Erstes Eisstockturnier der Gemeinderäte beim SSV Almersbach-Fluterschen |
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Der SSV Almersbach-Fluterschen hat eine eigene Eisstockbahn und zum Turnier hatte der Verein die Räte der Ortsgemeinden der neuen Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld eingeladen. |
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Almersbach. Kürzlich fand auf der Eisstockbahn des SSV Almersbach-Fluterschen e.V. in Almersbach das erste Turnier für Gemeinderäte der Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld statt. Angemeldet waren sieben Mannschaften. Nachdem Rettersen kurzfristig noch abgesagt hatte, spielte neben den Gemeindeteams noch eine Jux-Mannschaft (gemischt aus anwesenden Spielern), um einem Leerlauf im Ablaufplan entgegenzuwirken. Teilnehmende Gemeinden waren Almersbach, Fluterschen, Willroth, Heupelzen, Eichelhardt und Ersfeld. Zunächst wurde die Vorrunde nach dem Prinzip „Jeder gegen Jeden“ gespielt.
Ein Spiel geht über sechs Runden, die beim Eisstockschießen „Kehren“ heißen. Wer am Ende die meiste Stöcke in die Nähe des Ziels, der sogenannten Daube, untergebracht hat, gewinnt das Spiel. Es stellte sich schnell heraus, dass unter den Teilnehmern einige Naturtalente dabei waren. Stock und Stock wurde gestoßen und so Punkt um Punkt gesammelt oder eben auch verloren. Heupelzen, Almersbach, Willroth und Eichelhardt qualifizierten sich am Ende für das Halbfinale. Hier gab es zwei spannende Partien zu sehen. Am späteren Nachmittag liefen dann die letzten beiden Spiele. Im Spiel um Platz 3 standen sich Eichelhardt und Willroth gegenüber – wobei sich Eichelhardt am Ende durchsetzte. Im großen Finale kämpften Heupelzen und Almersbach um den Wanderpokal der Verbandsgemeinde. Das Spiel war bis zum Schluss offen. Der letzte Stock entschied über den Sieg. Die Ortsgemeinde Heupelzen stand am Ende ganz oben auf dem Treppchen.
Die Siegerehrung führte Schirmherr und VG-Bürgermeister Fred Jüngerich durch, nachdem auch er sich auf der Bahn ausprobierte. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass der Sport Spaß macht und äußerst interessant und spannend ist. Eine Wiederholung des Turniers im nächsten Jahr ist somit sicher. Dann hoffentlich mit mehr Mannschaften. (PM)
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Nachricht vom 01.10.2019 |
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