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Nachricht vom 07.11.2019
Region
Landrat überreichte zwölf Einbürgerungsurkunden
151 Frauen und Männer wurden im laufenden Jahr im Kreis Altenkirchen eingebürgert. Bis zum Jahresende, so schätzt der zuständige Sachbearbeiter Michael Schmidt bei der Kreisverwaltung, dürften es rund 170 werden. Erstmals überreichte der neue Landrat Dr. Peter Enders jetzt zwölf Einbürgerungsurkunden bei einer Feierstunde im Altenkirchener Kreishaus.
Im Kreishaus in AItenkirchen wurden Einbürgerungen vorgenommen. Foto: Kreisverwaltung Altenkirchen
Altenkirchen/Kreisgebiet. Die Neubürger aus Kuba, Ecuador, Großbritannien, Polen, Kroatien, Serbien, Griechenland, Spanien und Bulgarien legten dabei ein öffentliches Bekenntnis zum Grundgesetz und zu den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland ab.

Die Einbürgerung in einem festlichen Rahmen, so machte es Landrat Enders deutlich, „ist für uns eine wichtige Veranstaltung im Jahreskalender des Landkreises. Mit ihr setzen wir ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung und des Respekts für Ihre sicher nicht immer leichte Entscheidung, die angestammte Staatsbürgerschaft aufzugeben oder zu ‚teilen‘ – und stattdessen oder zudem die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen.“

Er beschrieb die staatsbürgerlichen Pflichten und Rechte sowie die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, sich gesellschaftlich einzubringen und appellierte: „Nutzen Sie grundsätzlich diese Chancen, gehen Sie zu allen Wahlen oder machen Sie von der Briefwahl Gebrauch!“ (PM)
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