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Nachricht vom 28.11.2019 |
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Region |
Kita erneut als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert |
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Erneut wurde die integrative Kindertagesstätte Kleine Hände der Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen in Wissen/Schönstein zum „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert. Bereits seit einigen Jahren nehmen entsprechende Themen einen festen Platz, innerhalb des pädagogischen Angebots der Einrichtung, ein. |
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Wissen. Nachdem der Rezertifizierungsprozess erfolgreich abgeschlossen werden konnte, veranstaltete die Kindertagesstätte nun eine Zertifizierungsfeier. Als Gäste begrüßten das Einrichtungsteam zahlreiche Eltern mit ihren Kindern, Bettina Grothe, vom Vorstand der Lebenshilfe Altenkirchen, sowie Bernd Kohnen – den pädagogischen Leiter der Kreisvolkshochschule Altenkirchen.
Im Rahmen der Veranstaltung berichteten die Kinder zunächst von zahlreichen spannenden Entdeckungen und Erkenntnissen, zu denen sie während eines großen Bildungsprojekts zum Thema „Umwelt- und Klimaschutz“ gelangten. Dieses Projekt wurde im Rahmen der Zertifizierung bei der Stiftung Haus der kleinen Forscher eingereicht.
Im Anschluss überreichte Kohnen der Kindertagesstätte ihre mittlerweile dritte Plakette. Dabei hob er noch einmal die Bedeutung hervor, Kindern ausgiebige Möglichkeiten zum eigenständigen Forschen und Entdecken zu bieten. In diesem Sinne lobte die Einrichtung dafür, dass sie bedeutsame Themen wie z.B. ein gesundes Umweltbewusstsein bewusst thematisiert. Als Präsent für dieses Engagement sicherte er die kostenlose Teilnahme an einer Fortbildung zum Thema Hochbeet, sowie die finanzielle Beteiligung am Saatgut für das kommende Jahr zu.
Simon Patt – der Leiter der Kindertagesstätte – bedanke sich herzlich bei Kohnen. In einer kurzen Ansprache betonte er ebenso die große Bedeutung der pädagogischen Mitarbeiterinnen, die durch ihre ambitionierte und engagierte Haltung die vielfältigen Themen der Kinder aufgreifen, und somit in ihren Selbstbildungsprozessen begleiten.
Nach der kleinen Feier konnten alle Gäste an vier verschiedenen Stationen selbst tätig werden. In einem Raum konnten sie eigene Knete, ganz nach ihren Vorstellungen, herstellen. Ein Angebot zum Thema Bodypercussion ließ sie herausfinden, wie sie mit ihrem Körper Musik machen können und wie sich das anhört. Außerdem konnten sie mikroskopieren, dort wurden nicht nur die Haare unter das Mikroskop gelegt, sondern auch die eigenen Fingerabdrücke. In der letzten Station konnten die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern Snoezelen. Dabei wird durch abgestimmte Reize der Selbstregulierungsprozess angeregt. (PM) |
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Nachricht vom 28.11.2019 |
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