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Nachricht vom 12.12.2019 |
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Region |
Doppelter Wechsel: Neue Leiter bei Polizei- und Kriminalinspektion Betzdorf |
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Verabschiedung und Amtseinführung an der Spitze der Polizeiinspektion und der Kriminalinspektion Betzdorf lagen bei einer Feierstunde am Mittwoch (11. Dezember) im Sitzungssaal des Rathauses Betzdorf ganz dicht zusammen: Erste Polizeihauptkommissarin Christine Muhl gibt den Stab der Leitung der Kriminalinspektion an Polizeirat Markus Sander weiter. Die Aufgaben des Leiters der Polizeiinspektion übernimmt Erster Polizeihauptkommissar Marcus Franke von Polizeidirektor Christof Weitershagen. |
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Betzdorf. Zwei Protagonisten des Tages haben in leitender Funktion Verantwortung übernommen, um Sicherheit und Ordnung in der Region und bei der Bevölkerung zu gewährleisten, aber auch Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - und zwei weitere übernehmen nun diese Aufgabe: Das wurde bei einer Feierstunde im Sitzungssaal des Rathauses Betzdorf vollzogen. Zu diesem besonderen Ereignis begrüßte Kriminaldirektorin Brigitte Nilges, Leiterin der Polizeidirektion Neuwied, im „prallgefüllten Saal“. Dies zeige die Wertschätzung gegenüber der Polizei im Allgemeinen und besonders gegenüber den vier Personen, die im Mittelpunkt standen. Wertschätzung für die bisherigen und künftigen Leitungen wurden auch in den Reden und Grußworten entgegengebracht, auch in der Ansprach von Polizeipräsident Karlheinz Maron, der die Verabschiedung und die Amtseinführung vornahm.
„Jetzt ist es soweit“: Das sagte Nilges zu Christof Weitershagen. Nach „fünf guten und erfolgreichen Jahren“ als Leiter der Polizeiinspektion wurde er nun verabschiedet – er wird künftig als Leiter der Polizeidirektion Montabaur tätig sein. Damit begebe er sich auf die Spuren seines Vaters Josef Weitershagen, der selbst Leiter in Montabaur war. Wenn einer geht, kommt ein Neuer. Im Idealfall nahtlos, sagte Nilges und spannte den Bogen zu Marcus Franke, der kein Unbekannter bei der Polizeiinspektion Betzdorf ist, die er nun leiten wird. „Eine sehr geschätzte Leiterin“ verlasse nun die Kriminalpolizei, sagte Nilges und bezeichnete Christine Muhl als ein „Urgestein“, die schon als Praktikantin in Betzdorf war. Auf Christine Muhl, die im Übrigen als erste Frau die Kriminalinspektion Betzdorf leitete, folgt nun Markus Sander. Der Polizeirat ist kein Unbekannter in der Region: Nach der „Pflichtverwendung bei der Bereitschaftspolizei“ habe Sanders zunächst weiteren Dienst bei der Polizei Betzdorf geleistet.
Offenheit und Bodenständigkeit
Dass die Verabschiedung und die Amtseinführung für zwei Dienststellen an einem Standort in einer so engen zeitlichen Konstellation stattfinde, das hob Polizeipräsident Karlheinz Maron erfreut hervor. Gefühlt sei es gestern gewesen, dass „in diesem schönen Rathaus“ Muhl die Leitung der Kriminalinspektion übertragen wurde, sagte Maron. Das war im Sommer 2018, aber tatsächlich habe sie die Aufgabe bereits seit Anfang 2018 wahrgenommen. Der Polizeipräsident skizzierte den Werdegang Muhls, die nach dem Abitur 1977 das Studium in Bonn, Angelistik und Theologie, aufgenommen hatte, und dabei beim Arbeitsamt Siegen gejobbt habe. Man habe es „mit einer besonderen Frau zu tun“, die der eigenen Einschätzung vertraue, die nicht den einfachen Weg, sondern den für sie richtigen wähle. Aufrichtigkeit, Freundlichkeit, Offenheit und Bodenständigkeit, das seien Wesenzüge von Muhl, attestierte Maron, der zu ihrer Verabschiedung in den Ruhestand ein Foto aus den Bewerbungsunterlagen überreichte. Das stammte von 1980 – und 1981 fing sie sie bei der Polizei an, durchlief mehrere Ausbildungen und kam dabei auch in die damalige Kriminalinspektionen Altenkirchen und das Kriminalkommissariat Betzdorf. Ihre Ausbildung für den Dienst bei der Kriminalpolizei fand federführend beim Landeskriminalamt statt.
1985 wurde sie beim Polizeipräsidium Koblenz Sachbearbeiterin im Fachbereich Terrorismus, ein Jahr später auch Beauftragte für Staatsschutzangelegenheit. Maron erinnerte an einen Kriminalkommissarslehrgang, bei dem er auch dabei war. „Frau Muhl, meine Herren“ habe es damals geheißen. Muhl sei damit die Bekannteste gewesen, weil sie die einzige frisch gebackene Kriminalkommissarin gewesen sei. 1996 kam sie zur Kriminalinspektion Betzdorf – und: „Seither prägte Christine Muhl die Kriminalinspektion und wurde geprägt.“ Sie leitete ab 2000 das Kommissariat Gewalt gegen Frauen und Kinder. Von 2018 an bis nun zur Pensionierung leitete sie die Inspektion. Muhl sei auch politisch aktiv, stellte Maron heraus. Auch hier übernehmen sie Verantwortung zum Wohl anderer: „Ein guter Mensch, ohne eine Spur naiv zu sein.“ Bescheidenheit und Freundlichkeit seien ihre besten Waffen im Gegenüber.
Hohes Maß an sozialer Kompetenz
„Bleib wie Du bist“, sagte der Polizeipräsident, der Muhls Nachfolger Markus Sander überleitete: Sander, seit 2005 bei der rheinland-pfälzischen Polizei, bringe gute Voraussetzungen für die Leitung mit. 2008 habe er die Ausbildung mit hervorragenden Ergebnissen beendet. Nach der Zeit bei der Bereitschaftspolizei sei er zwei Monate bei der Polizeiinspektion Betzdorf eingesetzt gewesen. 2010 gab es die feste Versetzung nach Altenkirchen. Die Ausbildungsnote sei kein Zufall gewesen, unterstrich der Polizeipräsident, der Sanders ein hohes Maß an sozialer Kompetenz bescheinigte. Maron skizzierte Sanders berufliche Station und Vita, die ihn nun von der Deutschen Polizeihochschule Münster als Polizeirat in die Leitungsfunktion in Betzdorf führt. „Der kann was“, lautete Marons Fazit. Sanders sei leistungsstark und sympathisch, der Dienst bei ihm in guten Händen. Maron wünschte viel Freude bei der Arbeit und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Seit 2014 habe Christof Weitershagen die Polizeiinspektion Betzdorf geleitet, und es sei etwas wie nach Hause kommen gewesen, schilderte Maron, denn: „Er versteht die Menschen hier, und sie ihn.“ Der Weggang sei sicher ein wehmütiger Moment für Weitershagen, der nun die Aufgabe der Leitung der Polizeidirektion Montabaur übernimmt. Es sei eine Auszeichnung für den Vater Josef Weitershagen, wenn der Sohn in dessen Fußstapfen trete. In Christof Weitershagen stecke großes Potenzial. Nach dem Studium 1998 war er Einsatzsachbearbeiter bei der Polizeiinspektion Betzdorf, und ab 2001 Dienstgruppenleiter in Altenkirchen. Er war neun Monate stellvertretender Leiter der Verkehrsdirektion Koblenz, bevor er 2014 die Leitung der Polizeinspektion Betzdorf übernahm. Dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihn nicht in dieser Funktion hätten gehen lassen wollen, das sei mit Weiterhagens professioneller Arbeit und Mitmenschlichkeit verbunden. Man sei froh, Mitarbeiter wie Weitershagen im Team zu haben, bei der Polizei- und Kriminalinspektion. Der scheidende Leiter habe fünf Jahre hervorragenden Arbeit geleistet, auch in der Führungsverantwortung: „Danke für das Wirken in Betzdorf.“
Stressresistenter Nachfolger
Seit einigen Wochen ist der Nachfolger bereits vor Ort: Marcus Franke. Sein erster Eindruck sei es, dass der neue Leiter „stressresistent genug sei, um die Aufgaben zu bewältigen“, sagte Maron mit einem Augenzwinkern zu dem vierfachen Vater. Nach der Ausbildung von 1991 bis 1993 kam er zur Polizei Hachenburg. 2008 wurde er Dienstgruppenleiter der Polizeiautobahnstation Fernthal. Franke, dessen Vater Karl-Heinz Franke auch selbst Polizist war, bringe hohe Fachlichkeit und einen menschlichen Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit. Er sei ein positiv denkender Menschen, ein Fan von teambildenden Maßnahmen, und zu Autos habe er eine besondere Beziehung. Franke sage, dass ein Auto unter 15 Jahren keine Seele habe. 2012 wurde er Sachbearbeiter Einsatz bei der Polizeiinspektion Koblenz, der größten im Präsidium. 2017 übernahm er die Leitung Stabsbereich FLZ im Polizeipräsidium Koblenz. Das geäußert worden sei, dass man sich schwer tue, Franke nach Betzdorf ziehen zu lassen, „das ist die höchste Auszeichnung für Sie“, attestierte der Polizeipräsident. Die Leitung werde in gute Hände gegeben, und Maron war sich sicher, dass Franke mit Sander „übergreifend eine gutes Team bilden wird“.
Kriminaldirektorin Nilges hatte in ihrer Begrüßung unter anderem die „Schnittmenge in der Aufgabenwahrnehmung“ zwischen Polizei und Landkreis herausgestellt. Letzterer war von Kreisbeigeordnetem Tobias Gerhardus vertreten: „Wir alle wissen, wie wichtig die Zusammenarbeit von Polizei und Politik ist.“ Vorbildlich sei der doppelte Wechsel, „für die örtliche Polizei, und es ist auch für uns alle von großer Bedeutung“, die Bevölkerung und die kommunale Familie. Auch, damit Menschen vor Ort sich zu Hause fühlen können und Leben sich weiterentwickeln könne. Sicherheit sei ein wichtiger Faktor, ein subjektives Empfinden: „Für diese Sicherheit sorgt die Polizei“, die präsent sei, sich aber auch präventiv kümmere, sagte Gerhardus: „Die Arbeit der Polizei ist ist für jede Gemeinde unverzichtbar.“ Muhl und Weitershagen hätten „Spuren und Fingerabdrücke hinterlassen“, betonte der Kreisbeigeordnete: „Danke für alles, was geleistet wurde, in der Region und für die Menschen.“
Eigengewächs der Kriminalinspektion
Im Sommer 2018 war Yannick Seibert, Personalrat der Polizeidirektion Neuwied, bei der Amtseinführung von Muhl dabei, die ein Eigengewächs der Kriminalinspektion sei. An die von Franz Orthen übernommene Aufgabe sei Muhl mit Respekt herangegangen. Das spiegele ihren kollegialen Charakter, sagte Seibert, der Muhl eine offene und herzliche Art bescheinigte. Sie könne stolz auf die Kriminalinspektion sein, die sie mit gutem Geist übergebe. Er habe sich nach Anekdoten aus ihrer Dienstzeit bei den Kollegen erkundigt, sagte Seibert – aber das Ergebnis sei relativ ernüchternd ausgefallen, und es sei ihm gesagt worden: „Christine Muhl mischt immer mit, aber gerät nie in den Fokus.“ Auch Weitershagen könne man als ein Eigengewächs der Polizeiinspektion Betzdorf bezeichnen. Seibert zog einen Vergleich mit der Jagd, denn Weitershagen ist Jäger: Bei der dienstlichen Pirsch sei er im Revier Betzdorf und anderen Revieren unterwegs gewesen. Nun sei er Direktionsleiter. „Das ist nicht das Ende der Fahnenstange“, und das sage er aus voller Überzeugung, so Seibert. Denn Weitershagen eile voraus, ein Macher zu sein. Gradlinigkeit habe er als Führungskraft. Für die neue, verantwortungsvolle Position wünschte er im viel Freude. Sanders und Franke wünschte er, dass sie den Weg, wie die geschätzten Vorgänger die Dienststellen, miteinander weitergehen, aber auch die Sorgen und Nöte der Kolleginnen und Kollegen ernst zu nehmen. Mit seinen Gedanken zu dem, „was wir leiten und führen nennen“, machte Polizeipfarrer Reinhard Behnke in seinem Grußwort vertraut: „Leitung heißt vorangehen und Loyalität zeigen“, dann würden die Leute gut und gerne arbeiten.
Die ihm zugedachten „netten Worte ehren mich sehr“, sagte Weitershagen. Fünf Jahre seien eine lange wie auch kurze Zeit, der eine Zwischenbilanz zog. Persönlich sei es für ihn ein Heimspiel gewesen. Für ihn war es hilfreich, in der Region zu wohnen, Land und Leute zu kennen – und: „Es hätte auch noch ein bisschen mehr Betzdorf sein können.“ Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien engagiert: „Es ist am Ende die Mannschaft, die zu einem Gesamtergebnis beiträgt.“ In den fünf Jahren seien 55 Kolleginnen und Kollegen befördert worden, aber auch 20 in den Ruhestand verabschiedet worden. Weitere 20 würden in den nächsten zweieinhalb Jahren in den Ruhestand verabschiedet, sagte der scheidende Leiter. Er sprach von einem „kleinen Generationswechsel“, den die Polizeiinspektion Betzdorf und die Polizeiwache Wissen erleben würden. Aus seiner Sicht ist es wichtig, „neue Kräfte zu integrieren und das Fachwissen der alten zu erhalten.“ Die Leitung liege in guten Händen, auch mit seinem bisherigen Stellvertreter Jörg Mohn, Er ermutigte, weiter gemeinsam an einem starken Polizeistandort zu arbeiten und dankte für die schöne Zeit.
Verantwortung für circa 70.000 Menschen
Die Verantwortung für circa 70.000 Menschen im Einzugsgebiet sowie für rund 100 Mitarbeiter übernimmt nun Franke: „Das Bauchgefühl ist sehr gut, ich freue mich hier zu sein.“ Es sei eine große Verantwortung, und auf die Aufgabe freue er sich, so Franke, der in der Leitung einer Polizeiinspektion „ein Sahnehäubchen“ sieht. Franke freut sich, dienstlich wieder in Betzdorf zurück zu sein. Er übernehme eine perfekt geführte Dienststelle, und die Kolleginnen und Kollegen seien traurig, „dass Du nicht mehr in Betzdorf bist“, sagte er zu seinem Vorgänger. Und sein Stellvertreter Jörg Mohn mache es ihm einfach, in die Polizeiinspektion einzusteigen, sagte Franke. Sicherheit gehe nur gemeinsam, spannte er den Bogen zu den Verbandsgemeinden: „Wir müssen gemeinsam diese Kooperation ein Stück mit Leben erfüllen, um Sicherheit zu schaffen.“ Er sieht sich dabei „in der Verantwortung als Teil des Apparats“, und für diese Aufgabe stehe er gerne bereit.
Muhl hat Recht behalten, als sie bei ihrer Amtseinführung sagte, dass man sich in diesem Jahr wiedersehen werden. Sie blickte zurück, auch auf den 1. April 1981, als sie mit 14 weiteren Frauen eingestellt wurde. Und auf Zeiten, in denen auf mechanische Schreibmaschinen auf fünf Blättern mit Durchschlagpapier geschrieben wurde und „alle Os ausgestanzt wurden“, Haftbefehle noch persönlich beim Landeskriminalamt abgeholt wurden. „Es hat sich viel zum Besseren gewendet“, bilanzierte sie, und dienstliche Smartphones könnte es geben, sogar für die Dienststelle Betzdorf. Dort war sie seit 1996 – seit 2018 als Leiterin. Mehr als 38 Jahre habe sie gerne bei der Polizei gearbeitet, bilanzierte Muhl. Sie dankte für alle dienstlichen Kontakte, die konstruktive und angenehme Austausch mit der Staatsanwaltschaft, die gute Zusammenarbeit mit der Pressestelle, auch mit der Nachbardienststelle Siegen und der Polizeiinspektion Betzdorf. „Ihr seid eine ganz tolle Truppe“, attestierte sie den Kolleginnen und Kollegen ihrer bisherigen Dienststelle. Bei gleichbleibender Personalstärke und zunehmenden Aufgaben sein die Stimmung immer gut gewesen. Die Kooperation mit Dienststellenleiter Weitershagen habe immer Spaß gemacht. Auch das Miteinander hob sie hervor, nicht zuletzt mit Thorsten Schmidt vom Sachbereich Einsatz. Ihr Nachfolger Sander sei ein Gewinn, fachlich wie menschlich.
Der Kreis hat sich geschlossen
Nach dem zweijährigen Studium an der Deutschen Polizeihochschule Münster, die er gerade als Polizeirat verlassen hat, ist es für Sander die erste Dienststelle. Die Leitung übertragen bekommen zu haben, das freue ihn in doppelter Hinsicht, auch, weil er zurück in der polizeilichen Praxis sei. Die einstige Zeit in Betzdorf habe ihm gut gefallen: Der Kreis habe sich wieder geschlossen, vorerst zumindest. Er dankte für das entgegengebrachte Vertrauen, und versicherte, die verantwortungsvolle Aufgabe mit vollem Engagement wahrzunehmen. Dem neuen Leiter liegen zwei Aspekte am Herzen: Um nachhaltig die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, sei die „Polizei ein Player“. Es sei jedoch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, und dabei ist für ihn der offene Umgang mit der Kommunalpolitik und den Bürgerinnen und Bürgern wichtig. Er will sich weiter für die Belangen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen. In den vergangenen sechs Wochen sei er auf „motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestoßen“. Für den guten Einstieg dankte er, und seiner Vorgängerin Muhl dafür, dass sie ihm eine gut geführte und organisierte Dienststelle übergeben habe.
Nach dem offiziellen Teil bestand für die vier Protagonisten noch die Gelegenheit, sich mit den Gästen, zum Beispiel aus Politik, von Feuerwehr, Staatsanwaltschaft und den eigenen Dienststellen, auszutauschen und Gratulationen entgegen zu nehmen. (tt) |
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