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Nachricht vom 28.02.2020 |
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Vereine |
KG Altenkirchen blickt auf Session zurück und sagt Danke |
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Die Karnevalsgesellschaft Altenkirchen 1972 e.V. lässt die Session Revue passieren und bedankt sich bei ihren Gönnern, Helfern und Mitgliedern. |
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Altenkirchen. Mit Prinz Christian I. wurde die neue Tollität am 15. November 2019 in der Wiedhalle zu Neitersen proklamiert. Sitzungspräsident Jörg Witt eröffnete die Proklamation. Seit her lag Altenkirchen wieder ganz im Bann des „Alekärjer Karneval“- Etliche Proklamationen besuchten die Alekärjer Karnevalisten noch im alten Jahr.
Mit Prinzentreffen und diversen Sitzungsbesuchen bei befreundeten Vereinen begann das Jahr recht turbulent, bevor es in die „heiße Phase“ ging. Der erste Höhepunkt stand mit der Prunksitzung in der „närrichen Stadthalle“ auf dem Narrenfahrplan. Hier gaben sich namhafte Künstler die Klinke in die Hand. Das Programmgestaltungsteam Marrazza, Fels und Witt hatten ein Programm der Superlative aufgestellt. „Wieder einmal eine Bomben-Sitzung!“ schallte es nach der Veranstaltung durch die nahezu ausverkaufte Stadthalle, welche dieses Jahr das erste Mal wieder von Getränke Müller bedient wurde. Auf der After-Sitzugns-Party heizte Michael „Muli“ Müller, der DJ mit dem roten Blinke-Hut, im Foyer die Stimmung noch einmal richtig an. So konnten die Gäste, wenn sie noch nicht direkt nach Hause wollten, bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig feiern. Ein Erfolg auf ganzer Linie!
Sechs tolle Tage
„Altweiber“ frühstückten die Karnevalisten erst ausgiebig zusammen im Vereinsheim „MonA´s Eck“ und fuhren dann zur Behindertenwerkstatt Flammersfeld, wo Prinz Christian I. und Gefolge mit einem bunten Programm und strahlenden Gesichtern erwartet wurden. Um 11.11 Uhr hatte wieder die Sparkasse Westerwald-Sieg in Altenkirchen zum Schalterhallen-Karneval geladen. Von dort aus ging es zur Amtsübernahme ins Rathaus, wo der Prinz schon das 2.mal auf dem Chefsessel Platz nehmen durfte. Stadtbürgermeister Matthias Gibhardt übergab den „Schlüssel der Macht“ an das Narrenoberhaupt. Nach einem bunten Programm im Rathaussaal machten sich die Karnevalisten auf ins gegenüberliegende Kreisständehaus wo Landrat Dr. Peter Enders zum ersten Mal zur Narretei geladen hatte. Nachdem die Westerwaldbank besucht wurde, hatte die KG noch die Damensitzung bei Pfarrer Bruno Nebel zu absolvieren. Bei sämtlichen Auftritten stellten die verschiedenen Tanzcorps der KG Altenkirchen ihr beeindruckendes Können unter Beweis. Anschließend ging es geschlossen ins beheizte Festzelt, wo die „Mallorca-Party“ schon in vollem Gange war. Es wurde bis spät in die Nacht gefeiert, gesungen und gelacht.
Der 5. Kinder-Mitmach-Karneval, unter dem diesjährigen Motto „Superhelden“, ist mittlerweile zu einem der Höhepunkte im Alekärjer Karneval geworden. Ein großes Zelt voller Kinder und Eltern die sichtlich Spaß haben. Das hat sich das Organisations-Team rund um Steffi Benner von der KG Altenkirchen gewünscht und auch bekommen.
Mit dem großen Karnevals-Umzug wurde der dritte große Höhepunkt eingeläutet. Pünktlich um 14.11 Uhr schlängelte sich der gut 40 Gruppen und Wagen starke närrische Lindwurm durch die Straßen von Altenkirchen. Ohne besondere Vorkommnisse verlief der große Umzug friedlich und sehr schön anzusehen, bevor es danach zur „Zug-Party“ in den beheizten Festtempel am Weyerdamm ging. Die vorhergesagten Wetter-Kapriolen blieben weitestgehend aus. Die „Comeback“-Partyband und „Party DJ Muli“ heizten dem Partyvolk kräftig ein. Am Aschermittwoch wurde im Vereinslokal MonA´s Eck traditionell zum Fischessen, von Wirtin Ramona Becker+Team, geladen.
Die KG bedankt sich bei allen Helfern, Gönnern, Spendern, Festbuch-Inserenten, Müller Veranstaltungs-GbR, MonA´s Eck, Tanzcorps, Trainerinnen, Betreuerinnen und Elferräten sowie allen Mitgliedern und Besuchern für ihre tatkräftige Unterstützung und hoffen sie in der kommenden Session wieder begrüßen zu dürfen. Besonderer Dank geht auch an die beteiligten Feuerwehren, DRK, Polizei, Ordnungsamt und örtliche Presse ohne die der Karneval in Altenkirchen in diesem Ausmaß nicht möglich wäre. (PM) |
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Nachricht vom 28.02.2020 |
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