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| Nachricht vom 16.03.2020 | |||
| Region | |||
| Information über geplante Veranstaltungen des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen | |||
| Der Evangelische Kirchenkreis Altenkirchen gibt in einer Pressemitteilung vom Montag, 16. März, Auskunft zu den geplanten Veranstaltungen, Gottesdiensten, Konzerten, etc. in den 15 Gemeinden. | |||
 Kreis Altenkirchen. Alle bislang veröffentlichten Termine zu Veranstaltungen, Gottesdiensten, Konzerten, etc. in den 15 Gemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen und im Kirchenkreis verlieren ihre Gültigkeit. Sie sind abgesagt, verschoben oder manche entfernten Planung ganz vereinzelt in ihrer Planung noch „schwebend“.Geschlossen sind auch diakonische Einrichtungen, etwa das Teehaus in Hamm und das Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“ in Altenkirchen. Die Publikumskontakte im „Haus der Evangelischen Kirche“ und im Diakonischen Werk sollen elektronisch und über erweiterte telefonische Erreichbarkeiten erfolgen. Eine komplette Absage gilt für die kreiskirchliche Ausstellung/kreisweite Themenwochen “Was bleibt.“ Die Ausstellung sollte ab Wochenmitte von Altenkirchen nach Betzdorf in die Ökumenische Stadtbücherei „wandern“. Nun verbleiben die Ausstellungstafeln bis auf Weiteres am bisherigen Ort („Haus des Abschieds“/Bestattungen Spahr) und können zu den dortigen Geschäftszeiten angeschaut werden. Das Rahmenprogramm an den verschiedensten Veranstaltungsorten wurde abgesagt. Der Kirchenkreis und die Gemeinden versuchen auf ihren elektronischen Wegen alle wichtigen Informationen aktuell zu halten. Mit großer Energie, Kreativität und Einsatz wird derzeit in den Kirchengemeinden und beim Kirchenkreis und seinen Einrichtungen daran gearbeitet, wie man trotz der schwierigen Herausforderungen körperlich fern, aber doch nahe bei den Menschen sein kann. Praktische Hilfsangebote vor Ort – Einkaufsunterstützung, etc. – sind ebenso in den Planungen wie seelsorgliche Begleitung auf „neuen“ Wegen. Superintendentin Andrea Aufderheide vertraut dabei auf das Bibelwort aus 2. Tim 1,7 „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und Besonnenheit“ und ruft die Menschen im Kirchenkreis dazu auf, alle Erkrankten und deren Familien und Angehörigen, sowie die medizinischen Helferinnen und Helfer, die Menschen in Quarantäne und insbesondere auch die Menschen, die in Angst und Sorge leben, in ihre Gebete einzuschließen. PES (Pressemitteilung) |
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