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Nachricht vom 18.03.2020 |
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Region |
Erneuter Einsatz für die Löschzüge Horhausen und Pleckhausen |
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Am Dienstagabend (17. März) wurden die Löschzüge Horhausen und Pleckhausen, durch die Leitstelle Montabaur, in das Gewerbegebiet Horhausen alarmiert. Der Leitstelle war ein Brand in einer Halle gemeldet worden. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass ein Container unter einem Vordach in Brand geraten war. |
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Horhausen. Am Dienstagabend, 17. März, wurden die Löschzüge Horhausen und Pleckhausen, gegen 19.40 Uhr, zu einem vermeintlichen Hallenbrand alarmiert. Der Einsatzort befand sich im Industriegebiet Horhausen. Die zuerst eintreffenden Kräfte stellten fest, dass ein Container unter einem Vordach in Brand geraten war.
Die Wehren bauten sofort eine Wasserversorgung auf und nahmen die Löscharbeiten mittels Schaumrohr auf. In dem Container brannten Mischabfäll, sie entwickelten eine große Hitze. Wie der Wehrleiter, Stefan Krämer, erläuterte, war die Brandintensität so groß, dass die Scheiben der benachbarten Halle bereits stark aufgeheizt waren. Wenn der Brand wenig später bemerkt worden wäre, so Krämer weiter, hätten die Flammen auf das Halleninnere übergreifen können. Die Einsatzkräfte, davon 16 mit Atemschutz, konnten dies jedoch verhindern.
Der Container wurde mit Schaummittel geflutet. Da das Schaummittel in eine angrenzende Wiese lief, wurde von der Einsatzleitung die untere Wasserbehörde informiert. Ein Mitarbeiter der Behörde traf während der Löscharbeiten an der Einsatzstelle ein. Einsatzkräfte kontrollierten den Innenbereich der Halle, sowie auch das Dach auf eventuelle Glutnester.
Die freiwilligen Feuerwehren waren mit rund 50 Kräften und zahlreichen Fahrzeugen vor Ort. Der Rettungsdienst aus Horhausen war ebenfalls alarmiert worden. Im Verlauf des Einsatzes lösten die Kräfte der DRK-Bereitschaft Horhausen den Rettungsdienst ab. Personen wurden nicht verletzt. Die Polizeiinspektion Straßenhaus war mit einem Fahrzeug und drei Beamten vor Ort. Über die Schadenshöhe sowie die Brandursache liegen derzeit noch keine Informationen vor. (kkö)
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Nachricht vom 18.03.2020 |
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