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Nachricht vom 22.07.2010 |
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Region |
Stützwand an der L 284 wird erneuert |
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Die Erneuerung der Stützwand an der L 284 ziwchen Grünebach und Sassenroth beginnt am Montag, 26. Juli. Die Bauarbeiten werden etwa drei Monate betragen. Für drei Wochen muss die Straße voll gesperrt werden. Das teilte jetzt der Landesbetrieb Mobilität in Diez mit. |
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Grünebach/Sassenroth. Der Landesbetrieb Mobilität Diez teilt mit, dass ab kommenden Montag, dem 26. Juli, die die Bauarbeiten zur Erneuerung der sanierungsbedürftigen Stützwand im Zuge der L 284 zwischen Grünebach und Sassenroth beginnen. Die erforderliche Vollsperrung wird im Laufe des Montagnachmittags eingerichtet.
Die vorhandene 60 Meter lange Stützwand zur Heller hin weist erhebliche Schäden auf, die Verkehrssicherheit ist aufgrund mehrerer Anfahrschäden nicht mehr in vollem Umfang gegeben.
Es ist vorgesehen, die bestehende Bruchsteinmauer durch eine Bohrpfahlwand mit Spritzbetonverkleidung zu ersetzten, da so die auftretenden Lasten sicher in den im Untergrund anstehenden Fels abgetragen werden können. Außerdem wird durch dieses Bauverfahren der Eingriff in den Uferbereich der Heller auf das Notwendigste reduziert.
Zur Herstellung der Bohrpfähle ist es aus verfahrenstechnischen Gründen notwendig die Landesstraße in der Zeit vom 26. Juli bis 15. August für den Zeitraum von drei Wochen voll zu sperren. Während der 3-wöchigen Vollsperrung werden auf dieser Strecke keine Busse verkehren, Fahrgäste werden gebeten, auf die Hellertalbahn umzusteigen. Die anschließenden Arbeiten werden unter halbseitiger Sperrung durchgeführt, der Verkehr wird über eine verkehrsabhängige Ampelschaltung geregelt. Die Gesamtbauzeit wird voraussichtlich drei Monate betragen, so dass die Bauarbeiten bei planmäßigem Ablauf bis Mitte Oktober abgeschlossen werden.
Der Landesbetrieb Mobilität Diez bittet die Verkehrsteilnehmer sowie insbesondere die Bürgerinnen und Bürger von Grünebach, Sassenroth und Umgebung um Verständnis für die jetzt notwendigen Beeinträchtigungen durch die Bauarbeiten. |
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Nachricht vom 22.07.2010 |
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