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Nachricht vom 06.12.2020
Vereine
Schokolade und mehr fürs Haus Mutter Teresa in Niederfischbach
Hört man das Lied „Alle Jahre wieder“ dann ist Weihnachten nicht mehr weit entfernt. Mit diesem Lied wurde laut einer Pressemitteilung nun auch wieder die vorweihnachtliche Zeit im Haus Mutter Teresa Alten- und Pflegeheim Niederfischbach wie in den Jahren zuvor durch den Förderverein eingeläutet. Der Vorsitzende Klaus-Jürgen Griese überbrachte jetzt im Auftrag des Vorstandes am Nikolaustag allen 103 Bewohnern die ausgewählten Weihnachtspräsente und den dazugehörigen 103 Schoko-Weihnachtsmänner.
Pflegedienstleiterin Claudia Bommer freute sich über die Präsente, die Klaus-Jürgen Griese im Namen des Fördervereins übergab. (Foto: Fördervein) Niederfischbach. Die Wunschpräsente wurden durch die einzelnen Bereiche abgefragt und zusammengestellt und durch die Pflegedienstleiterin Claudia Bommer am Nikolaustag mit viel Freude entgegengenommen. Heimleiterin Ingrid Appelkamp konnte es laut Pressetext kaum fassen, dass der Förderverein gerade in dieser schwierigen Zeit immer noch mit den Präsenten an die Bewohner der Einrichtung denkt. Immerhin: Der Förderverein hatte schon im März und April durch eine Schutzmaskenaktion Investitionen vorgenommen. Hinzu kamen Ostergeschenke und musikalische Unterhaltung mit Schneeweißchen und Rosenrot; zu Pfingsten Musikgrüße von dem Musikverein "1871 Niederfischbach“ sowie die Zuwendung für ein Betreuer-Tablet zum Wohle der Bewohner.

Corona hat auf für den Förderverein Einnahmeausfälle bedeutet, wie der Geschäftsführer Rainer Kessler verdeutlicht: „Kein Sommerfest, keine zusätzliche Veranstaltung, dass stimmt uns schon traurig, denn außer unseren Vereinstreuen Mitgliedsbeiträgen konnten wir Corona-bedingt keine zusätzlichen Einnahmen verbuchen. Und der zweite Vorsitzende des Vereins, Eugen Buchen, dazu: „Auch wenn wir im Jahr 2020 fast 3.500 Euro ausgegeben haben – so ist dies zum Wohle der Bewohner immer gut angebracht, da der Förderverein nach wie vor im grünen finanziellen Bereich ist.“ Laut Klaus-Jürgen Griese habe der Verein aber glücklicherweise ein paar private Spender. Zudem helfen laut dem ersten Vorsitzenden die ortsansässigen Banken helfen die Folgen der Pandemie abzufedern. Wer an einer Mitgliedschaft interessiert ist, kann die Website des Fördervereins ansteuern für die Kontaktaufnahme (www.haus-mutter-teresa.de). (PM)
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