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Nachricht vom 12.12.2020
Region
Bätzing-Lichtenthäler: „Förderprogramm bringt Schub für die VG Kirchen“
Gemeinsam mit dem Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, Thomas Linnertz, konnte sich jetzt die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler über den aktuellen Stand des Förderprogramms „Ländliche Zentren“ in der Verbandsgemeinde Kirchen informieren. Hieran sind derzeit die Ortsgemeinden Brachbach, Mudersbach und Niederfischbach beteiligt.
Gemeinsam mit dem Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, Thomas Linnertz (rechts), konnte sich jetzt die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler (Mitte) über den aktuellen Stand des Förderprogramms „Ländliche Zentren“ in der Verbandsgemeinde Kirchen informieren. Auf dem Foto ist unter anderem auch der Bürgermeister der VG Kirchen, Maik Köhler, (links/ CDU) zu sehen. (Foto: Wahlkreisbüro Bätzing-Lichtenthäler)Brachbach/Mudersbach/Niederfischbach. Bereits seit Mai 2014 sind die drei Kommunen in das Programm durch das rheinland-pfälzische Innenministerium aufgenommen worden. In den Jahren 2014 bis 2019 konnten laut einer Pressemitteilung der Landtagsabgeordneten Sabine Bätzing Lichtenthäler somit eine Reihe von Fördermitteln bewilligt werden: rund 1,2 Millionen Euro für die Ortsgemeinde Brachbach, rund 1,3 Millionen Euro für die Ortsgemeinde Mudersbach und rund 1,24 Millionen Euro für Niederfischbach.

Die Abgeordnete freue sich, dass die drei Gemeinden von Bund-Länder-Programm profitieren, heißt es in ihrer Mitteilung. Gleichwohl müsse aber auch festgestellt werden, dass es sich um eine kompliziertes Förderprogramm handelt, in der viele Vorarbeiten im Verborgenen stattfänden und die für die Bürger nicht immer direkt ersichtlich seien. Im Rahmen dessen würden sich die Ortsgemeinden auch wünschen, wenn sie noch etwas mehr Zeit für die Umsetzung des Programms bekämen. Hier will sich die Abgeordnete beim Innenministerium für eine Fristverlängerung einsetzen. (PM)
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