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Nachricht vom 27.01.2021 |
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Region |
CDU-Landtagskandidat Reuber: Stimmungsbild von Bürgermeistern eingeholt
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In den vergangenen Wochen hat sich der CDU-Landtagskandidat Matthias Reuber zu einem Informationsaustausch mit den Bürgermeistern aus dem Wahlkreis 1 getroffen. Eines der besprochenen Themen ist dem jungen Politiker besonders wichtig für die Zukunftsfähigkeit der Region. |
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Region. Zu den Gesprächspartnern Reubers zählten Fred Jüngerich (Bürgermeister Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld), Dietmar Henrich (Bürgermeister VG Hamm), Berno Neuhoff (Bürgermeister VG Wissen) und Joachim Brenner (erster Beigeordneter VG Betzdorf-Gebhardshain) getroffen. „Es war mir wichtig, dass ich mich bei den Bürgermeistern als Kandidat vorstelle und über lokale Themen austausche.“, so Matthias Reuber in einem aktuellen Pressestatement, in dem es weiter heißt: In allen Gesprächen standen neben lokalen Themen aus den einzelnen Verbandsgemeinden auch die Stärkung des heimischen Wirtschaftsstandortes, der Breitbandausbau und die kommunalen Finanzen auf der Tagesordnung.
Um als Region zukunftsfähig zu bleiben, sei der Breitbandausbau sowohl im wirtschaftlichen, aber auch im privaten Bereich von großer Bedeutung. „Die Arbeitswelt verändert sich aktuell und immer mehr Menschen können im Homeoffice arbeiten. Mit den richtigen Rahmenbedingungen ergeben sich hier gerade für unseren ländlichen Raum große Chancen, die wir nutzen müssen.“, betont Matthias Reuber in dem Schreiben an die Presse. Zum Thema kommunale Finanzen ergänzt er: „Als Kommunalpolitiker kenne ich die schwierige Finanzlage in vielen Kommunen. Seit Jahren überhört die SPD-geführte Landesregierung die Hilferufe unserer Gemeinden. Ohne eine ausreichende Finanzausstattung der Kommunen sind die Bürgerinnen und Bürger vor Ort die Leidtragenden, denn dann können sogenannte freiwillige Leistungen für Vereine, Ehrenamt und Kultur nicht mehr ausgegeben werden.“
Laut Pressemeldung besuchte Matthias Reuber neben den vier Verbandsgemeinden des Wahlkreises in den vergangenen Wochen auch viele Ortsbürgermeister, um die verschiedenen Gemeinden des Wahlkreises mit ihren ganz unterschiedlichen Herausforderungen noch besser kennenzulernen. Ein regelmäßiger und dauerhafter Austausch sei für Reuber sehr wichtig: „Nur wer mit den Personen vor Ort redet, kann die Probleme und Sorgen nachvollziehen und dann mit ganzer Kraft helfen diese zu lösen.“ (PM)
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Nachricht vom 27.01.2021 |
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